Gorham, NH - Monson, ME
6. September Andover, The Om Dome
Tag 125 B Km 3140.6
13.4 Km 756auf 950ab
44°43'18.1"N 70°47'08.2"W
Die Nacht war entgegen meiner Erwartungen nicht kalt, sodass ich mich nicht allzu fest einpacken musste!
Im Vergleich zu den letzten Tagen war der heutige Trail gut zu gehen und etwas einfacher und entspannter.
5. September Surplus Pond
Tag 124 Z Km 3127.3
19.6 Km 1354auf 1179ab
44°40'24.5"N 70°51'44.1"W
Am Morgen sah es nach Regen aus!
Bis auf den Berggipfel war es neblig.
Der Weg auf dem Berggipfel führte lange über felsigen Boden, der aussah wie ein Gletscher.
Gerade um die Mittagszeit, bevor dem absteigen, kam die Sonne heraus und der Nebel verzog sich. Es bot sich wieder eine herliche Fernsicht.
4. September Bethel, ME, The Knoll
Tag 123 B Km 3107.7
15.2 Km 897auf 1357ab
44°35'23.0"N 70°56'48.0"W end of the Trail
44°23'06.3"N 70°50'30.4"W Hostel, The Knoll


Heute Morgen starteten wir schon um 5:45 Uhr zum Trail. Der heutige Trail ist einer der schwierigsten und wir müssen um 15 Uhr beim Carpark sein, wo wir abgeholt werden.


Der Trail war wirklich noch einmal eine Steigerung. Teilweise glich er einer Klettertour über die Felsen. Mit dem etwas schweren Rucksack war es sehr anstrengend und anspruchsvoll.




Für heute der letzte Gipfel, nachher geht's runter!
3. September Full Shelter
Tag 122 Z Km 3092.5
15.8 Km 1147auf 899ab
44°31'30.4"N 70°58'50.9"W


Heute Morgen brachte mir ein Heiker zwei Tüten mit Essen, das mit Wasser zubereitet wird, sowie vier Riegel. Weil seine Frau gesundheitliche Probleme hat, müssen sie den Trail abbrechen.


Die Tour führte selbstverständlich auch wieder über einige Gipfel und war stellenweise sehr steil.


Bei Kilometer 3.084,3 betrat ich Maine, den letzten der 14 US-Staaten, durch die der Appalachian Trail führt.
Bis zum Mt. Katahdin sind es noch 445 Kilometer.


2. September Gentian Pond Shelter
Tag 121 Z Km 3076.7
19.8 Km 826auf 1257ab
44°27'05.5"N 71°04'06.6"W


Mit dem Trail Angel ging es wieder zurück auf den Trail.
Schon nach wenigen Kilometern traf ich auf zwei weitere Trail Angels, die Getränke, Früchte und Hotdogs für die Hiker bereithielten. Das brachte etwas Abwechslung in unser Hikerleben.


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